Sonntag, 30. September 2007
30.9.2007 - Lokschuppenfest in Berlin-Schöneweide
Niederschöneweide. Trotz des Herbstwetters waren wieder etliche Dampflokbegeisterte mit Kind und Kegel unterwegs. Die alten Dampfrösser ziehen nach wie vor unglaublich viele in ihren Bann, seien alte Erinnerungen an Eisenbahnfahrten in Kinder- und Jugendtagen daran schuld oder einfach pure Begeisterung für die alte Technik. Bei den alten Dampfloks ist jeder Hebel, jedes Ventil und jeder Niet von außen zu sehen. Die Diesel- und Elloks bieten diesen "Komfort" nicht - da ist alles verkleidet. Aber genug der Worte, in der Galerie befinden sich demnächst ein paar Fotos für alle, die nicht dabei sein konnten.
Samstag, 1. September 2007
1.9.2007 - Ende und Anfang
Liebe Leser des Sprachrohrs,
heute geht eine "Ära" zu Ende - das Sprachrohr wird es nach fast 10 Jahren nicht mehr als Papier- bzw. PDF-Ausgabe geben. Durch die Verkleinerung der Redaktion (vielen Dank für Deine Arbeit, Gerhard Schramm!) ist es uns unmöglich geworden, monatlich ein Heft zu kreieren, das die Grundprinzipien und Leitlinien guter Zeitungsgestaltung einzuhalten vermag. Da uns (und Ihnen) aber nicht nur gute Beiträge wichtig sind, sondern auch eine ansprechende Gestaltung, haben wir uns zu einem Kompromiss entschlossen: Ab sofort wird das Sprachrohr nur noch als sogenannte Netzausgabe verfügbar sein. Die Gestaltung hängt in diesem Falle also von Ihrem verwendeten Webbrowser ab. Anfangs werden nur neue Artikel verfügbar sein. Wir versprechen aber, die alten Beiträge nach und nach einzustellen. Wir sind auch bei der Gestaltung der Netzausgabe des Sprachrohrs wieder auf Ihre Mitarbeit angewiesen. Wenn Sie also ein Thema vermissen, dann her damit!
Die Spottdrossel, die beliebte Satirebeilage des Sprachrohrs gab es ja schon als Netzausgabe, sie wird gestalterisch in das Konzept es Sprachrohrs eingebunden, bleibt aber eigenständig. Zum Glücke für uns alle ist uns hier der gute Gerhard erhalten geblieben, wir werden also wieder mit seiner Hilfe haarscharf am guten Geschmack vorbei"schrammen"!
Auf ein Neues!
Andreas Mascher
Redaktion Sprachrohr
heute geht eine "Ära" zu Ende - das Sprachrohr wird es nach fast 10 Jahren nicht mehr als Papier- bzw. PDF-Ausgabe geben. Durch die Verkleinerung der Redaktion (vielen Dank für Deine Arbeit, Gerhard Schramm!) ist es uns unmöglich geworden, monatlich ein Heft zu kreieren, das die Grundprinzipien und Leitlinien guter Zeitungsgestaltung einzuhalten vermag. Da uns (und Ihnen) aber nicht nur gute Beiträge wichtig sind, sondern auch eine ansprechende Gestaltung, haben wir uns zu einem Kompromiss entschlossen: Ab sofort wird das Sprachrohr nur noch als sogenannte Netzausgabe verfügbar sein. Die Gestaltung hängt in diesem Falle also von Ihrem verwendeten Webbrowser ab. Anfangs werden nur neue Artikel verfügbar sein. Wir versprechen aber, die alten Beiträge nach und nach einzustellen. Wir sind auch bei der Gestaltung der Netzausgabe des Sprachrohrs wieder auf Ihre Mitarbeit angewiesen. Wenn Sie also ein Thema vermissen, dann her damit!
Die Spottdrossel, die beliebte Satirebeilage des Sprachrohrs gab es ja schon als Netzausgabe, sie wird gestalterisch in das Konzept es Sprachrohrs eingebunden, bleibt aber eigenständig. Zum Glücke für uns alle ist uns hier der gute Gerhard erhalten geblieben, wir werden also wieder mit seiner Hilfe haarscharf am guten Geschmack vorbei"schrammen"!
Auf ein Neues!
Andreas Mascher
Redaktion Sprachrohr
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